Der besondere Charme des Yukon Territoriums liegt an der Naturbelassenheit der Landschaft. Hier findet man Wildnis, nordische Urwälder, viele Flüsse, die Berge der Rocky Montains und eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Man kann wandern, spazieren und sich in der Welt der Wälder, Wiesen und Berge frei und lebendig fühlen. Yukon grenzt an Alaska und ist flächenmäßig nur etwas größer als Deutschland, hat jedoch im Gegensatz dazu nur ca. 25.000 Einwohner, die hauptsächlich in der Hauptstadt Whitehorse leben. Die restliche Region ist fast völlig menschenleer. Die Stadt liegt am Yukon River und bietet z. B. einen Botanischen Garten, einen Staudamm mit einer Lachsaufstiegsleiter, ein Schwimmbad und sogar Restaurants und Freizeitangebote. An der Yukon Brücke können sich die Touristen den Flussdampfer Klondike ansehen, der seit 1955 hier liegt. Nur drei Überlandstraßen (Highways) führen durch Yukon, so dass die Reise für Touristen aus aller Welt immer etwas Außergewöhnliches ist, genauso wie die Übernachtung.
Denn die meisten wollen gar nicht in schicken Hotels in der Hauptstadt wohnen, wo ein dekoratives Plissee an der Scheibe hängt. Ihnen ist es wichtig, mitten in der Natur zu sein und in klassischen Holzfällerhütten zu leben. Hier muss das Holz wortwörtlich noch selbst gefällt werden und man muss selbst für Feuer sorgen, kann sich dann aber auch wunderbar daran aufwärmen, eine kleine Suppe genießen und über die atemberaubende Landschaft blicken, bevor das Plissee zum Schlafengehen zugezogen wird. Wichtig für Touristen, die fernab von Whitehorse urlauben wollen, ist, dass sie für ausreichend Verpflegung sorgen, indem sie sich Brötchen, Toastbrot, Suppen, Tee etc. mitbringen, da es hier weit und breit keine Einkaufsmöglichkeiten gibt. Ratsam ist es daher auch, sich eine Hütte in der Nähe der Hauptstadt auszuwählen, um nicht ganz fernab der Zivilisation zu wohnen.
Denn die meisten wollen gar nicht in schicken Hotels in der Hauptstadt wohnen, wo ein dekoratives Plissee an der Scheibe hängt. Ihnen ist es wichtig, mitten in der Natur zu sein und in klassischen Holzfällerhütten zu leben. Hier muss das Holz wortwörtlich noch selbst gefällt werden und man muss selbst für Feuer sorgen, kann sich dann aber auch wunderbar daran aufwärmen, eine kleine Suppe genießen und über die atemberaubende Landschaft blicken, bevor das Plissee zum Schlafengehen zugezogen wird. Wichtig für Touristen, die fernab von Whitehorse urlauben wollen, ist, dass sie für ausreichend Verpflegung sorgen, indem sie sich Brötchen, Toastbrot, Suppen, Tee etc. mitbringen, da es hier weit und breit keine Einkaufsmöglichkeiten gibt. Ratsam ist es daher auch, sich eine Hütte in der Nähe der Hauptstadt auszuwählen, um nicht ganz fernab der Zivilisation zu wohnen.